Rtx-CLPesticides GC Kapillarsäulen-Kit, 0.32 mm ID, 0.50 µm
Die Säulen in diesem Kit wurden nicht werkseitig miteinander verbunden.
Rtx-CLPesticides GC Kapillarsäulen-Kit, 0.32 mm ID, 0.50 µm
Überblick
- Anwendungsspezifische Säulen für chlororganische Pestizide und Herbizide.
- Niedriges Säulenbluten - ideal für hochempfindliche GC-ECD- oder GC-MS-Analysen.
- Basislinientrennungen in weniger als 10 Minuten mit Art.-Nr. 11196.
- Das Kit enthält eine Rtx-CLPPesticide-Säule (Art.-Nr. 11139), eine Rtx-CLPesticide2-Säule (Art.-Nr. 11324), einen deaktivierten universell gewinkelten "Y" Press-Tight-Verbinder (Art.-Nr. 20403-261) und eine Siltek-deaktivierte Vorsäule (Art.-Nr. 10027).
Sehen Sie unter www.restek.com/RtxCLP7, wie unsere Rtx-CLPesticides Säulen im Vergleich zur Konkurrenz abschneiden.
Nur Rtx-CLPesticides-Säulen liefern optimale Ergebnisse bei Verwendung beliebiger Trägergase. Lesen Sie unseren technischen Artikel, um zu erfahren, wie Sie mit Helium und Wasserstoff schnellere Ergebnisse erzielen oder Ihr System mit Stickstoff vereinfachen können.
- Stabil bis 320-340 °C.
- Zur Analyse von Verbindungen der EPA-Methoden 8081B, 8082A, 8151A, 504.1, 515, 508.1 und 552.2 ohne zeitaufwendige Säulenwechsel.
Eine verbesserte Auflösung und schnellere Analysen im Vergleich zu 1701 oder Phenylphasen machen diese Säulen zur ersten Wahl für Pestizidanalysen. Die Rtx-CLPesticides-Säulen wurden speziell entwickelt, um Koelutionen und die Zersetzung der Analyten zu verhindern, die häufig bei Analysen von chlorierten Pestiziden nach den EPA-Methoden 8081, 608 und CLP auftreten. Durch die Erzielung der Baseline-Trennung der 20 Zielanalyten können bessere qualitative Daten erhalten werden, die eine zuverlässige Identifizierung ohne GC-MS ermöglichen.
Das Säulenbluten, gemessen mittels ECD, ist bei Temperaturen bis zu 330 °C äußerst niedrig, was für das Ausheizen der Säule zur Entfernung hochsiedender Verbindungen, die häufig in Pestizid-/PCB-Extrakten vorliegen, entscheidend ist. Eine Analysezeit von weniger als 10 Minuten verbessert den Durchsatz im Vergleich zu anderen stationären Phasen.
Hinweis: Die Analyse von ungereinigten oder derivatisierten Proben kann Ihre Säule kontaminieren. Restek empfiehlt nicht, Pestizidproben im Spurenbereich im Anschluss an derivatisierte Proben (z. B. Methoden 8151A und 552.2) zu analysieren, ohne zuvor eine Wartung des Injektors durchzuführen. Zu den üblichen Schritten gehören das Verkürzen der Vorsäule und der Austausch des Inlet Liners, des O-Rings, der Dichtung und des Septums.