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PFAS Delay-Säule, 5 µm, 50x2.1 mm HPLC-Säule
PFAS Delay-Säule, 5 µm, 50x2.1 mm HPLC-Säule
Überblick
- Hält systembedingte PFAS zurück, verhindert Interferenz und gewährleistet eine genaue Spurenanalyse von PFAS in Proben.
- Universelle Kompatibilität; funktioniert mit
- jeder HPLC oder UHPLC bis zu 15000 psi (1034 bar),
- analytischen FPP- und SPP-Säulen,
- allen stationären Phasen.
- Hohe Retention für systembedingte PFAS; kein Durchbruch selbst bei längeren Äquilibrierungszeiten.
- Einfache Installation mit Standardfittings.
Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS) sind eine Gruppe weit verbreiteter industrieller Verbindungen, die sich nicht abbauen lassen und in der Umwelt und in menschlichen Proben aus aller Welt allgegenwärtig sind. Aufgrund ihrer Inertheit werden PFAS in Tubing und anderen flüssigkeitsberührenden Teilen eines HPLC-Systems verwendet, wo sie in die mobile Phase gelangen und die Probenanalyse beeinträchtigen können. Diese Kontamination ist besonders problematisch bei Analysen im Spurenbereich, z. B. bei den Konzentrationen im ppt-Bereich, die für Trinkwasser empfohlen werden. Da viele Labore Konzentrationen im einstelligen ppt-Bereich analysieren und einen Nachweis im Sub-ppt-Bereich anstreben, kann eine PFAS-Kontamination durch HPLC-Komponenten eine genaue Identifizierung und Quantifizierung der PFAS in Proben verhindern. Um dieses Problem zu beseitigen, fängt die neue PFAS-Delay-Säule von Restek systembedingte PFAS ab und „verzögert“ sie, so dass sie die Probenanalyse nicht beeinträchtigen können. Diese Delay-Säule ist eine universelle Lösung, die mit jeder Art von HPLC- oder UHPLC-System bis zu 1034 bar (15.000 psi) und mit jeder analytischen Säule (vollporös oder Core-Shell) verwendet werden kann.
Partikel: 5 µm, sphärisch, vollporös
pH-Bereich: 2.5 bis 8
Maximale Temperatur: 80 °C
Maximaler Druck: 1034 bar/15.000 psi